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Der Bundesminister der Verteidigung

Verteidigungsminister Boris Pistorius, © Bundeswehr/Tom Twardy
Boris Pistorius
Boris Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung. Zuvor war er seit 2013 niedersächsischer Minister für Inneres und Sport. Von 2006 bis 2013 war er Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück. Vor seinem Jura-Studium an den Universitäten Osnabrück und Münster leistete er seinen Wehrdienst.
Vita des Verteidigungsministers
Geboren am 14. März 1960 (in Osnabrück)
Seit Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung
2013 bis 2023 Niedersächsischer Minister für Inneres und Sport
2006 bis 2013 Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück
1996 bis 2013 Ratsmitglied der Stadt Osnabrück
Politische Schwerpunkte: Finanzen, Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung
2002 bis 2006 Leiter der Abteilung Schulen und Sport der Bezirksregierung Weser-Ems, Außenstelle Osnabrück
2002 Niederlegung des Amtes des zweiten Bürgermeisters aus beruflichen Gründen
1999 bis 2002 Zweiter Bürgermeister der Stadt Osnabrück (Vertreter des OB)
1997 bis 2002 Leiter verschiedener Dezernate bei der Bezirksregierung Weser-Ems, Außenstelle Osnabrück
1995 bis 1996 Stellvertretender Leiter des Büros des niedersächsischen Innenministers Gerhard Glogowski
1991 bis 1995 Persönlicher Referent von Innenminister Glogowski
1991 Eintritt in die niedersächsische Landesverwaltung als Regierungsassessor, Dezernent für Lehrerpersonalien im Dezernat 410 bei der Bezirksregierung Weser-Ems, Außenstelle Osnabrück
1990 Rechtsanwalt
1987 bis 1990 Referendariat und zweites Staatsexamen
1987 Erstes Staatsexamen
1981 bis 1987 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Osnabrück und Münster
1980 bis 1981 Wehrdienst
1980 Kaufmännischer Angestellter
1978 bis 1980 Lehre zum Groß- und Außenhandelskaufmann
1978 Abitur (Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Osnabrück)