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Podiumsdiskussion „The Road to Stockholm and the Nobel Prize“
„The Road to Stockholm and the Nobel Prize“, © Deutsche Botschaft
Ferenc Krausz, der Nobelpreisträger in Physik 2023, sprach am Samstag, dem 9. Dezember bei uns über seine Forschung sowie über internationale Forschungszusammenarbeit. Sehen Sie die Podiumsdiskussion auf unserem YouTube-Kanal:
Am Tag vor der Nobelpreisverleihung in Stockholm besuchte der diesjährige Nobelpreisträger in Physik, Prof. Dr. Ferenc Krausz, die Deutsche Residenz und sprach mit seinen Forscherkollegen Prof. Dr. Reinhard Kienberger und Prof. Dr. Vladimir Yakovlev (beide wie auch Prof. Dr. Krausz am Max-Planck-Institut für Quantenoptik tätig) und Dr. Michael Hentschel (Austrian Institute of Technology) über seinen „Weg nach Stockholm und zum Nobelpreis“.
Im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion standen die mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Forschungsergebnisse in der Attosekundenphysik und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Medizin. Darüber hinaus ging es aber auch um die Bedeutung internationaler Forschungszusammenarbeit und renommierter Forschungsinstitute wie dem Max-Planck-Institut in Deutschland. Fachkundig moderiert wurde das Gespräch von Dr. Ulrika Björkstén, schwedische Wissenschaftsjournalistin und Generalsekretärin von Vetenskap & Allmänhet, einer Organisation zur Vermittlung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
Wenn Sie darüber hinaus erfahren möchten, wie die mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Experimente in nächtlichen Kellerlaboren stattgefunden haben und welchen Beruf Ferenc Krausz gewählt hätte, wenn er sich nicht für die Attosekundenphysik entschieden hätte, sehen Sie die gesamte Podiumsdiskussion bei uns auf YouTube.
In diesem Jahr wurden Ferenc Krausz, Pierre Agostini und Anne L’Huillier für „experimentelle Methoden, die Attosekunden-Lichtimpulse zur Untersuchung der Dynamik von Elektronen in Materie erzeugen“, mit dem Nobelpreis für Physik 2023 ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am Sonntag, dem 10. Dezember statt, dem Todestag Alfred Nobels.
