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Die Kanzlei und Residenz (geschichtlicher Ablauf)
Die Kanzlei, © Deutsche Botschaft Stockholm
1951 Die Vertretung der Bundesrepublik Deutschland wird in der Hovslagargatan wiedereröffnet - zunächst als Generalkonsulat, einige Monate später als Gesandtschaft.
1956 Die Gesandtschaft wird in eine Botschaft umgewandelt.
1958 Baubeginn des Botschaftsneubaus des deutschen Architekten Godber Nissen im Stil der Nachkriegsmoderne in der Skarpögatan.
1960 Am 1. Oktober wird das neue Botschaftsgebäude in der Skarpögatan eröffnet.
1975 Am 24. April dringen 6 bewaffnete RAF-Terroristen gewaltsam in die Botschaft ein und nehmen mehrere Botschaftsangehörige als Geiseln. Zwei Mitarbeiter der Botschaft kommen bei dem Attentat ums Leben.
2007 Die Botschaft wird im März 2007 wegen Umbauarbeiten und Sanierung vorübergehend geschlossen und in einem als Zwischenkanzlei angemieteten Gebäude in der Artillerigatan untergebracht.
2009 Die Residenz des Botschafters auf dem Gelände der Botschaft in der Skarpögatan wird abgerissen. Als Zwischenresidenz wird die „Villa Ekarne“ auf der Insel Djurgården angemietet.
2010 Die Botschaft nimmt Anfang September wieder ihren Dienstbetrieb in dem renovierten Kanzleigebäude auf.
2017 Mit dem Neubau einer Residenz des Botschafters auf dem Gelände der Botschaft wird begonnen.
2018 Die fertiggestellte Residenz wurde im Herbst feierlich eingeweiht. Der Umzug sowie die Aufgabe der Zwischenresidenz „Villa Ekarne“ erfolgte zum Jahresübergang 2018/2019.